Warum gerade jetzt bargeldloses Bezahlen so wichtig ist

Vorsicht vor Bargeld: In Zeiten von Corona lieber per Karte zahlen

Die Corona-Krise beherrscht momentan unseren Alltag. Alle Branchen sind von der Krise betroffen, besonders hart trifft es aber die Gastronomie. Die Kunden bleiben aus, manche Betriebe bangen um ihre Existenz. Doch es gibt auch Geschichten, die Hoffnung machen. So manch findiger Unternehmer wurde angesichts dieser Krise kreativ und stellte vom normalen Restaurantbetrieb kurzerhand auf Lieferservice um. So können Arbeitsplätze erhalten bleiben - und die Kunden sind glücklich! In vielen Bundesländern herrscht aktuell eine Ausgangssperre. Ein Lieferservice, der das Lieblingsessen in solch schweren Zeiten an die Tür bringt, ist dabei Gold wert und bringt ein Stück Normalität zurück in den Alltag. Doch was gilt es bei der Bezahlung zu beachten?

Diese Vorsichtsmaßnahmen sollte man bei der Zahlung beachten

Hygiene ist heute wichtiger denn je, sie kann sogar Leben retten. Nicht nur häufiges und korrektes Händewaschen zählen dazu, auch die Art der Bezahlung ist entscheidend. Viele Supermärkte bieten aktuell nur noch Kartenzahlung an, Bargeld wird nicht mehr akzeptiert. Das hat einen einfachen Grund: Die Bargeldzahlung ist deutlich unhygienischer und führt zu mehr Berührungspunkten zwischen den Menschen. Die Zahlung per Karte hingegen kann der Kunde selbstständig am Terminal ausführen und schützt so den Kassierer – und sich selbst. Gerade Kleinunternehmer können in diesen Krisenzeiten jedoch nicht in ein teures Kassenterminal investieren. Beim Lieferservice oder mobilen Dienstleistern kommt noch dazu, dass das Gerät tragbar sein muss und eine gewisse Akkuleistung benötigt, um jederzeit einsatzbereit zu sein. Doch auch hier lassen sich schlaue Selbstständige und Unternehmer nicht unterkriegen und greifen beispielsweise zum CCV Mobile POS.

Sofern der Käufer einen Beleg möchte, kann er den QR-Code auf dem Terminal mit seinem Smartphone einscannen und erhält sofort den Zahlungsbeleg. Diesen kann er sich im Anschluss direkt per E-Mail senden. Auch im Sinne von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ist diese Alternative zum Papierbeleg ein Gewinn!.

Natürlich ist dieses Gerät nicht nur für Lieferdienste geeignet, sondern kann auch von Einzelhändlern, Handwerkern, mobilen Dienstleistern, Frisören oder Kosmetikern genutzt werden. Ebenso gut einsetzbar ist es in Food-Trucks oder Pop-Up-Stores, kurz gesagt überall, wo Kunden mobil per Karte zahlen möchten. Mit nur 49 Euro einmaliger Set-Up-Gebühr ist es sehr günstig und reißt den ohnehin stark belasteten Kleinunternehmern kein Loch in das Budget. Zudem kommt es komplett ohne Vertragsbindung aus und die Versandkosten sind inklusive. Auch der Kundenservice wird groß geschrieben: Eine Hotline steht für etwaige Fragen bereit und auch für Unterstützung im Reparaturfall ist gesorgt.

Während der Corona-Krise ist ein mobiles Terminal in puncto Hygiene essentiell, doch auch danach hilft es, die Zahlung zu erleichtern und die Umwelt zu schonen.


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