Friseur Werbung: So machen Sie Ihren Friseursalon bekannt

Friseurin und Kundin in Friseursalon

Den Kundenstamm erweitern, bereits treue Kunden noch intensiver an sich binden und gleichzeitig eine Identität mit Wiedererkennungswert entwickeln: All das kann Ihnen mit der richtigen Friseur-Werbung gelingen. Diese ist mehrdimensional, funktioniert on- wie offline und hilft Ihnen, Ihre zuvor festgelegte Zielgruppe so anzusprechen, dass sie Sie im Friseursalon besuchen und regelmäßig wiederkommen.

Legen Sie sich eine Werbestrategie zurecht: 6 wichtige Fragen

Zunächst richten Sie den Blick nach innen und lernen Ihren Salon noch einmal neu kennen. Machen Sie sich Ihre Vorzüge und Alleinstellungsmerkmale bewusst, überlegen, zu wem sie passen und wie Sie potenzielle Kunden ansprechen können. Um Ihre Brandingstrategie so gezielt wie möglich zusammenzustellen, stellen Sie sich dabei folgende Fragen.

1.   Was macht Ihren Friseursalon aus?

Überlegen Sie sich einerseits, was Sie abgesehen von Haarschnitt, Kuren und Färben anbieten. Barber-Dienste? Wellness-Behandlungen? Legen Sie Ihren Fokus zusätzlich auf den Verkauf von Produkten? Andererseits beziehen Sie die Atmosphäre und die Art Ihres Kundenumgangs in Ihre Gedanken mit ein. Welches Gefühl soll Ihr Friseursalon vermitteln? Fragen Sie sich außerdem, wo Sie sich von der unmittelbaren Konkurrenz abheben – sei es durch das Angebot, die Produkte, die Sie anbieten oder einen besonders netten Umgang.

2.   Wie wollen Sie in der Öffentlichkeit auftreten?

Der unmittelbare Anknüpfungspunkt an die Identität Ihres Salons. Soll Ihre Brandingstrategie beispielsweise eher Luxus vermitteln oder wollen Sie als familiärer Salon wahrgenommen werden? Die Botschaft, Tonalität und Bildsprache, die Sie über Werbung nach außen senden, orientiert sich an dieser Entscheidung.

3.   Was möchten Sie mit Ihrer Werbung erreichen?

Ihr Marketing muss nicht zwingend dazu dienen, Neukunden zu werben. Es kann. Gleichzeitig können Sie durch gezielte Maßnahmen Stammkunden noch intensiver an sich binden. Auch die Bewerbung einer ganz bestimmten Dienstleistung oder einer Produktreihe bietet sich an. Wichtig ist in jedem Fall eine konkrete und realistische Preiskalkulation für Friseure.

4.   Welche Zielgruppe möchten Sie ansprechen?

Sehen Sie ruhig auch aus dem Fenster. Wie sieht die potenzielle Laufkundschaft in Ihrer Umgebung aus? Dazu überlegen Sie, ob Sie Ihr Friseur-Angebot so exklusiv oder speziell gestalten, dass Sie gezielt Menschen ansprechen wollen, die nicht zwingend an Ihrem Schaufenster vorbeilaufen. Vielleicht ziehen Sie auch um, haben gleichzeitig ein Konzept im Kopf und suchen den Standort Ihres neuen Salons daher näher an der Zielgruppe. Sollen eher jüngere oder ältere Menschen Ihren Salon besuchen, ist Ihre potenzielle Kundschaft traditionell veranlagt oder eher an Trends orientiert? Die Antworten auf derlei Fragen erlauben Ihnen, die Strategie Ihrer Friseur-Werbung genau auf die Menschen zuzuschneiden, die Sie erreichen möchten.

5.   Wie viel Budget steht Ihnen zur Verfügung?

Grundsätzlich setzen Sie sich noch vor der konkreten Marketingplanung ein Budget und überlegen, welche Plattformen Sie mit dessen Hilfe bestmöglich bespielen können. Plakate in der Stadt zu verteilen, kann teuer werden, während Sie über Ihre Social-Media-Kanäle verhältnismäßig günstig eine Vielzahl an Menschen ansprechen. Sehen Sie sich außerdem auch in Ihrer Umgebung um. Gibt es vielleicht ein Café oder einen Shop, mit denen Sie kooperieren können? Für Flyer, Social-Media-Strategien, Website-Texte und -Design, auch für ein Branddesign aus Logo, Farbkombination und Schriftsprache kann es sich außerdem lohnen, Experten zu beauftragen. Auch das nehmen Sie in Ihre Budgetplanung mit auf.

6.   Was macht die Konkurrenz?

Sehen Sie andere Friseur-Salons ruhig als Inspiration – nicht, um sie zu kopieren. Ihre Werbung soll originell sein. Gewisse Ideen können Sie aber aufnehmen und weiterdrehen; oder Sie sehen, wie Sie es nicht machen möchten und formen so das Bild der Werbung für Ihren Friseur-Salon klarer. Wichtig ist außerdem ein Businessplan. Sollten Sie noch keinen erstellt haben, bietet Ihnen unser Artikel „Mobiler Friseur werden“ hierzu hilfreiche Informationen.

Friseur vor seinem Friseursalon

Klassische Werbung für den Friseursalon

So sehr die Digitalisierung gerade Werbebranche und Marketing bestimmt, auch mit ganz traditionellen Werbemitteln wie Schaufensterwerbung oder Flyern können Sie Ihre Bekanntheit und damit den Kundenkreis Ihres Friseursalons erweitern. Ein großer Pluspunkt dabei: Sie sprechen Menschen gezielt und natürlich in Alltagssituationen an. Beispielsweise wäscht sich eine potenzielle Kundin auf der Toilette ihres Lieblingscafés die Hände und wird dabei auf Ihren Flyer aufmerksam, den Sie dort ausgelegt haben. Das ist unaufdringlich und setzt sich gleichzeitig dennoch im Unterbewusstsein fest.

Zudem sprechen Sie mit Anzeigen in regionalen Zeitungen oder Magazinen einerseits Menschen an, die auch tatsächlich in der Nähe Ihres Friseursalons wohnen. Andererseits können Sie Ihre Werbestrategie genau auf die Zielgruppe zuschneiden, die in der direkten Umgebung mit hoher Wahrscheinlichkeit regelmäßig einen Haarschnitt benötigt. Ihr Schaufenster dient wiederum gewissermaßen als analoger Social-Media-Auftritt. Leute laufen täglich daran vorbei. Sehen diese im Schaufenster nun regelmäßig etwas, das – wenn vielleicht auch nur unterbewusst – ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht, bleibt das hängen. Steht dann der nächste Friseurbesuch an, erinnern sie sich daran. Klassische Werbung hilft Ihnen, auf einer bewusst eingegrenzten Fläche Ihre Botschaft weitestmöglich zu streuen.

So nutzen Friseure klassische Werbung konkret

Flyer, Visitenkarten, Print: Was ein wenig angestaubt klingt, bringt unglaublich viel Werbepotenzial für Ihren Friseursalon mit:

Flyer

Auslegen können Sie Flyer nach Rücksprache im Grunde überall. In Cafés und Restaurants, in Shops und Boutiquen. Sogar Kooperationen mit gegenseitigen Rabatten sind möglich. Gestalten Sie sie optisch auffällig, in hochwertigen Designs. Vielleicht bietet sich sogar ein neues Logo an, das Ihre Werbebotschaft auch bildlich vermittelt.

Print Advertising

Über lokale Zeitungen und Magazine können Sie unmittelbar (potenzielle) Kunden im Einzugsgebiet Ihres Friseursalons ansprechen. Spezialisieren Sie sich beispielsweise auf Brautfrisuren, schalten Sie in einer lokalen Hochzeitspublikation eine Anzeige und erreichen so Ihre Zielgruppe.

Visitenkarten

Nicht so auffällig wie ein Flyer, dafür gezielt effektiv. Regelmäßig schwenkt das Gespräch auf den demnächst anstehenden Haarschnitt. Schnell zücken Sie Ihre Visitenkarte. Vor allem legen Sie sie auch in Ihrem Friseursalon aus. So können zufriedene Kunden Sie ganz einfach weiterempfehlen – und der Tipp von Freunden oder Familienangehörigen weckt natürlich besonders viel Vertrauen.

Postsendungen

Nicht, dass Sie persönliche Briefe verschicken. Starten Sie zum Beispiel eine Aktion, können Sie diese aber optisch ansprechend auf einer Postkarte bewerben und sie mithilfe eines Direktversenders an Menschen in der Umgebung Ihres Ladens zuschicken. Auch so funktioniert analoge Werbung für den Friseursalon. Wichtig ist dabei immer eine klare, ansprechende Botschaft.

Beziehen Sie Kunden unmittelbar in Ihre Friseur-Werbung ein

Je mehr Sie Kunden einbeziehen, desto intensiver binden Sie diese an Ihren Friseursalon. Erst recht, wenn sie das Gefühl haben, dass Sie und Ihr Team an ihren Wünschen und Anregungen interessiert sind. Eine gute Möglichkeit der Werbung, die nicht unmittelbar auf den Verkauf abzielt, sind daher Kundenumfragen. Zumal Sie dabei direkt erfahren, wo Ihr Salon noch Potenzial hat, wo Sie ansetzen können, vielleicht sollten, um die Kundenzufriedenheit zu steigern. Nutzen Sie dabei Fragebögen mit einfachen Ja-Nein-Fragen oder einer Bewertungsskala von 1 bis 10. Das erleichtert die Antwort. Anonymität kitzelt außerdem die Ehrlichkeit.

Treue belohnen können Sie mithilfe von Stempelkarten, die Sie bei jedem Besuch abstempeln. Sind beispielsweise fünf Felder ausgefüllt, gewähren Sie entweder einen Rabatt oder sogar einen Gratishaarschnitt. Das steigert einerseits das Vertrauen in Ihren Friseursalon, andererseits animiert es dazu, auch den nächsten und übernächsten Termin bei Ihnen zu buchen, um die Stempelkarte vollzubekommen.

Friseur: Schaufensterwerbung und ihre Vorteile

Nur die wenigsten laufen komplett desinteressiert an einem ansprechend dekorierten Schaufenster vorbei. Entsprechend gut bietet es sich auch für Friseure als Werbeplattform an. Sie können unmittelbar auf Aktionen aufmerksam machen, Plakate und Werbebanner aufhängen. Zudem eignet es sich, um den Charakter Ihres Friseursalons auf die Straße zu tragen. Ein gut designtes Schaufenster weckt das Interesse bei Passanten. Gleichzeitig können Sie dort Ihre Arbeit ausstellen und unterschiedliche Frisuren aus Ihrem Salon präsentieren.

Auch auf unterschiedliche Bezahlmöglichkeiten können Sie im Schaufenster hinweisen. So wissen Kunden, dass sie vor ihrem Friseurtermin bei Ihnen nicht erst einen Bankautomaten aufsuchen müssen. Stattdessen zahlen sie einfach mit Karte. Mit CCV-Geräten sogar kontaktlos. Bei CCV finden Sie sowohl mobile als auch stationäre Kartenlesegeräte für das bargeldlose Bezahlen mit allen gängigen Zahlungsarten.

CCV Mobile Premium

CCV Mobile Premium

schon ab €/Monat
21,98
  • Kontaktloses Bezahlen möglich
  • Annahme aller gängigen EC-, Kreditkarten & Mobile Payment
  • Trinkgeldfunktion
  • Ladegerät inklusive
  • Flexibler Wechsel zwischen WLAN und 4G möglich (mit optionaler SIM-Karte)
  • Übersichtliche Reportingfunktion
  • Belegdrucker ist vorhanden

CCV Mobile POS

schon ab €/einmalig
49,00
  • Kontaktloses Bezahlen möglich
  • Annahme aller gängigen EC-, Kreditkarten & Mobile Payment
  • Trinkgeldfunktion
  • Ladegerät inklusive
  • für 4G Nutzung: SIM-Karte optional hinzubuchbar
  • Übersichtliche Reportingfunktion
  • Belegversand per Mail

CCV Base Next

schon ab €/Monat
17,89
  • Kontaktloses Bezahlen möglich
  • Annahme aller gängigen EC-, Kreditkarten & Mobile Payment
  • Trinkgeldfunktion
  • Ladegerät inklusive
  • WLAN, LAN und analog
  • Übersichtliche Reportingfunktion
  • Belegdrucker ist vorhanden

Lohnenswert sind außerdem Angebotsschilder vor dem Friseursalon, die auf Rabatte oder eine besondere Frisurenaktion aufmerksam machen. Im Laden können sich die Kunden auf Tablets durch Frisureninspirationen swipen, genießen dabei einen hausgemachten Drink oder bekommen sogar eine Gesichtsmaske. Denn auch das Erlebnis während des Wartens kann einen Marketing-Effekt haben.

Moderne Werbung für Friseure: Wie Sie Website, Social Media und Guerilla-Marketing nutzen

Werbung für Ihren Friseursalon funktioniert am besten, wenn Sie alle Kanäle bespielen – wobei Sie zwei Dinge grundsätzlich beachten sollten: Einerseits sollen Ihre On- und Offlineauftritte dieselbe Sprache sprechen: Optik, Farbkomposition, Sprache, Schrift – all das soll sich einheitlich durch Ihre Marketingmaßnahmen ziehen. Das schafft Wiedererkennungswert und stärkt Ihre Marke.

Gerade für Ihren Onlineauftritt lohnt es sich zudem, Experten hinzuziehen. Entweder, um sich Rat zu holen oder um einige Dinge abzugeben, die Social-Media-, Webdesign- und Text-Profis einfach besser beherrschen. So geben Sie den Input und können gleichzeitig sicher sein, dass die Botschaft Ihrer Friseur-Werbung sowohl optisch als auch sprachlich bestmöglich rüberkommt.

Die drei Werkzeuge moderner Friseur-Werbung

Setzen Sie auf kreative und digitale Lösungen, bleiben Ihnen drei große Felder, die Ihnen für Ihren Friseursalon unterschiedliche Vorteile bringen und auch entsprechende Herausforderungen stellen.

1.   Website und Blog für Friseure

Laufkundschaft in der Stadt ist das eine. Viele potenzielle Kunden informieren sich jedoch via Internet über Friseursalons in ihrer Nähe. Um bei der Suche auch gefunden zu werden, benötigen Sie eine eigene Website. Aufwändig muss sie nicht sein. Dafür eröffnet sie Chancen. Sie können sich und Ihr Team, Ihre Dienstleistungen, Produkte und Sonderaktionen optisch ansprechend vorstellen und so überzeugen, noch bevor Sie auch nur eine Strähne geschnitten haben. Wichtig ist ein übersichtliches, attraktives Design, das zum Salon und Ihren anderen Werbemaßnahmen passt. Außerdem führen Sie unbedingt

  • Preise,
  • Bilder,
  • Standort und
  • Kontaktinformationen auf.

Achten Sie zudem darauf, dass Ihre Website selbst auf Mobilgeräten gut bedienbar und lesbar ist. Auch eine Onlinebuchungsoption kann sich auszahlen. So profitieren Sie gleichzeitig von der wachsenden Digitalisierung im Einzelhandel.

Zusätzlich zur Website können Sie Ihren Friseursalon mithilfe eines Blogs bewerben und so einerseits Sympathien wecken, andererseits Ihre Expertise vermitteln. Tutorials und Stylingtipps erweitern Ihren positiven Einfluss auf die Frisuren Ihrer Kunden über den Schnitt hinaus. Auch Anwendungen können Sie erklären und Aktionen kurz beschreiben. Halten Sie sich dabei eher kurz und teilen Sie Ihre Blogbeiträge ruhig auf Ihren Social-Media-Kanälen. Das schafft Synergien und erhöht die Reichweite. Videos und Bilder lassen sich im Blog ebenfalls einbauen. Wie für die Website gilt: Eine klare, einwandfreie Sprache ohne Rechtschreib- oder Grammatikfehler ist essenziell.

Google-Unterstützung für Ihre Website

Mithilfe von Google-Diensten und gezielter Optimierung können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Webauftritte erhöhen und somit Reichweite gewinnen:

  • Gerade für Ihre Website sollten Sie Suchmaschinenoptimierung (SEO) nutzen. Dabei wird analysiert, welche Begriffe Menschen auf der Suche nach einem Friseursalon eingeben und wie welche Suchmaschine darauf reagiert. Erfüllen Sie die Präferenzen, steigen die Chancen, dass Sie beispielsweise bei Google auf der ersten Ergebnisseite gelistet sind, was wiederum die Chance erhöht, dass Menschen auf Ihren Webauftritt aufmerksam werden.
  • Nachhelfen können Sie mithilfe von Google Ads. Dort bezahlen Sie dafür, dass Menschen, die eine bestimmte Suchanfrage in die Suchmaschine eingeben – beispielsweise “Friseur Barber Hamburg” – auf Ihrer Seite landen.
Ein überzeugender Webauftritt ist für einen Friseursalon Pflicht.

2.   Social-Media-Kanäle für Ihren Friseursalon

Social-Media-Aufritte sind längst ein essenzielles Werkzeug jeder Marketingstrategie. Sie helfen Ihnen, Nähe zu schaffen und bestehende Kunden noch intensiver an sich zu binden und gleichzeitig neue zu werben. Denn mithilfe gezielt geschalteter regionaler Werbepostings und smart gesetzter Hashtags (beispielsweise #brautfrisuren #hochzeit, falls Sie den entsprechenden Service anbieten) können Sie Zielgruppen unmittelbar ansprechen. Instagram eignet sich dafür besonders gut. Zudem können Sie mit kurzen Videos Einblicke in Ihren Friseursalon geben, auf Aktionen aufmerksam machen und visuell neue Produkte, Anwendungen sowie Services vorstellen. So lernen User Sie und Ihren Salon kennen. Einladungen zu Interaktionen und zu Gewinnspielen, bei denen Ihre Follower zusätzlich Leute verlinken und so Ihre Reichweite erhöhen, bieten sich ebenfalls an.

Via Facebook können Sie neben Standort, Bildern und Dienstleistungen außerdem Bewertungen teilen. Das schafft gerade bei Neukunden Vertrauen. Gleichzeitig können Sie auch dort mit Kunden interagieren und Anzeigen schalten, die auf Ihre Region begrenzt sind. Interessant, gerade für die Friseur-Werbung, ist außerdem ein Youtube-Kanal. Über diesen können Sie Ihre eigene Expertise unter Beweis stellen. Gerade Tutorials zu verschiedenen Frisuren für den Alltag oder Stylingtipps funktionieren auf dem Videoportal hervorragend.

3.   Friseur-Werbung mal anders: kreatives Marketing

Ein Augenzwinkern schafft Sympathien und weckt Interesse. Schmücken Sie Ihr Schaufenster daher humorvoll und kreieren Sie so einen visuellen Eyecatcher, der Menschen für einen – vielleicht entscheidenden – Moment an Sie bindet und Ihren Friseursalon auch abseits der traditionellen Dienstleistungen berühmt macht. Sie können mit Bildern arbeiten, große Fernseher aufstellen, auf denen Videos laufen; oder Sie überlassen eine Wand Ihres Salons Künstlern. Bilder, Gemälde, Skulpturen: So wird aus einem Friseurbesuch schnell eine Vernissage, was ebenfalls Aufmerksamkeit erregt. Theoretisch können Sie Ihren Salon sogar einen ganzen Abend zur Galerie umfunktionieren.

Mobilität stellt eine weitere Möglichkeit dar. Manchmal reicht Ihren Kunden die Zeit nicht, in die Stadt zu fahren, sich die Haare schneiden zu lassen, um danach nach Hause oder zurück ins Büro zu reisen. Machen Sie hin und wieder Hausbesuche wie ein mobiler Friseur, entfällt die Hürde. Gleichzeitig können Sie Ihre Kunden mithilfe von Freundschaftswerbungs-Aktionen dazu animieren, die frohe Kunde Ihres Friseursalons aktiv zu verbreiten. Beispielsweise bekommen sie für jeden Neukundentermin, den sie vermitteln, ein Gratisshampoo oder Punkte, die Sie sammeln und für eine Behandlung nutzen können. Auch Rabatte sind immer eine gute Methode der Friseur-Werbung.

Kreatives Marketing lockt Kunden in den Friseursalon

Erweitern Sie durch gezielte Friseur-Werbung Ihren Kundenstamm

Friseur-Werbung funktioniert auf mehreren Ebenen, die am besten zusammenarbeiten, wenn Sie ihnen ein gemeinsames Fundament legen, sie visuell und sprachlich aufeinander abstimmen. In jedem Fall sollten Sie unterschiedliche Möglichkeiten des Friseur-Marketings nutzen. Denn sowohl mit klassischen Maßnahmen wie Schaufensterwerbung, Anzeigen und Flyern als auch mit modernen Marketingstrategien rund um Website, Blog, Social Media, SEO und GoogleAds können Sie einerseits Kunden an sich binden, andererseits neue gewinnen und Ihre Reichweite erhöhen. Das Zusammenspiel erlaubt Ihnen, gezielt Menschen anzusprechen, die sich für Ihren Friseursalon interessieren könnten. Sie wecken Neugierde – und legen Sie dann noch kreative Marketingideen wie eine kleine Vernissage in Ihrem Salon oder Heimbesuche oben drauf, heben Sie sich endgültig von der Masse ab.

Bedenken Sie nur: Es lohnt sich, Experten hinzuzuziehen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Friseur-Werbung kann im Kleinen mit ein paar Flyern, der eigenen Website und einem kreativ dekorierten Schaufenster beginnen und durch einen eigenen Youtube-Kanal mit Tutorials wachsen. Profitieren wird Ihr Business am Ende in jedem Fall.

 

 

Bildnachweis: Titelbild: ©gettyimages/Drazen_, Bild 1: ©gettyimages/Vesnaandjic, Bild 2: ©gettyimages/AleksandarNakic, Bild 3: ©gettyimages/Thomas Barwick.

 

 

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